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Besuch in meinem Lieblingsladen und ein Rezept für leckere Pizzabrote

Oh mein Gott war mein Wochenende schön! Das Wetter hat dieses Mal zwar nicht mitgespielt, aber das war auch nicht so wichtig. Wenn ein Besuch in meinem Lieblings-Dekoladen auf dem Plan steht, scheint bei mir sowieso die Sonne 🙂 Ich hab ja nun schon mehrmals berichtet, dass ich zu Hause gern mal alles auf den Kopf stelle und umdekoriere, und für die Frühlings- und Osterzeit freue ich mich wahnsinnig über ein paar neue Hasen, Blümchen oder Tassen von Green Gate. Als ich am Samstag nach Hause kam, hatte ich ein breites Grinsen auf dem Gesicht, das auch am nächsten Tag nicht verschwunden war. Der Grund dafür war mein erster Maileg-Hase, der sofort einen Namen kriegte: Daria!
Gestern stand dann noch der Geburtstag meiner besten Freundin an. Extra für sie habe ich eine wunderschöne Fondanttorte gezaubert und war sehr froh, dass sie ihr auch gefallen hat.
Ich kriege die Fondanttorten nicht immer genau so hin, wie ich das gerne möchte, aber diesmal ist sie mir wirklich gut gelungen – aber dazu schreibe ich bald einen eigenen Post! Heute gibt es erstmal unser gestriges Frühstücksgebäck: einfache und leckere Pizzabrote oder wie man sie in Italien nennt: Focaccia!

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Ein Klassiker der französische Küche: Coq au Vin mit Calvados

Neben der bosnischen, deutschen und italienischen Küche erfreut sich in unserer Familie die französische Küche einiger Beliebheit, allerdings meist wenn es um Süßes geht. Kleine süße Macarons, Crème brûlée oder süße Tartes aller Art, das gibts häufiger bei uns. An herzhafte Gerichte habe ich mich bis jetzt nicht so richtig rangetraut – bis jetzt! Jetzt geh ich mit mehr Mut an die Sache ran, und so gab es vor wenigen Tagen zum Mittagessen einen Klassiker der französischen Küche: Coq au Vin mit Calvados. Ich habe mich ein wenig schlau gemacht und herausgefunden, dass Coq au Vin als eines der Nationalgerichte gilt und Teil der französischen Landhausküche ist. Coq au Vin bedeutet „Hahn in Wein“, als Ursprungregion des Gerichts gilt das Burgund. Bei der klassischen Zubereitung arbeitet man mit einem Hahn, nicht Hühnchen, und es sollte das ganze Tier sein. Der Hahn muss in einer Marinade aus Kräutern, Suppengemüse und Wein mindestens 24 Stunden eingelegt werden. Und, naja, mein Rezept hat nur manches gemein mit der klassischen Zubereitungsweise, aber ganz ehrlich: Fleisch vom Hahn mag ich gar nicht. Ich finde es zu trocken und auch geschmacklich nicht überzeugend. Wenn ihr das auch so seht, ist mein Rezept genau das richtige für euch 🙂

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Vegetarische Lasagne

Geht es euch auch so wie mir? Nachdem in der Weihnachtszeit und auch zu Sylvester sehr viel Fleisch auf dem Tisch war (Weihnachtspute, Spanferkel, Kohl-Hackfleisch-Rouladen, alles schwere Kost), kann ich danach meist erstmal kein Fleisch mehr sehen und riechen! Anfang Januar ist also bei mir eher eine Phase, in der ich mich nach leichten Gerichten umsehe und versuche, mindestens für ein paar Tage vegetarisch zu Kochen. Mein heutiges Gericht passt da fabelhaft:

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