Perfekt zum Grillen: Bulgursalat

Hallo ihr Lieben!

Im großen und ganzen ist Schluss mit den tropischen Temperaturen über 35°C! Nach ein paar Tagen mit Regen und kühleren Temperaturen soll es bei uns in den nächsten Tagen wieder schön und sonnig werden, aber nicht mehr so heiß wie bisher. Dann ist es wieder an der Zeit zu grillen, oder? Statt Nudel- oder Kartoffelsalat habe ich hier mal eine gesunde Beilagen-Alternative mit Bulgur. Bulgur ist vorgekochter und vorbehandelter Weizen, voller Balaststoffe und Vitamin B. Weil er vorgekocht ist, reduziert das die Zubereitungszeit und im Nu steht der Salat auf dem Tisch. Bulgur gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt zu kaufen.

Zutaten:

  • 200g Bulgur
  • 3 Tomaten
  • 1 Bund Frühlingzwiebeln
  • 2 gelbe oder rote Spitzpaprika
  • 1 rote, scharfe Peperoni
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 4 Zweige frische Minze oder alternativ getrocknete Minze
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß
  • Salz, Pfeffer
  • 4 EL Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 EL Pinienkerne

Zubereitung:

Zuerst Bulgur in einer Schüssel mit 300ml kochendem Wasser übergießen und zugedeckt ca. 10 Minuten quellen lassen. Gemüse waschen, Tomaten kurz überbrühen, häuten (nach Wunsch) und klein würfeln. Zwiebeln pellen und ebenfalls würfeln. Paprika putzen, waschen und klein schneiden. Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken. Alles zum Bulgur geben und gut vermischen. Die Zwiebeln könnt ihr vorher auch andünsten, wenn ihr sie roh nicht mögt, und erst dann zum Bulgur geben.

Tomatenmark, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Salz und Pfeffer mit Zitronensaft und Olivenöl verrühren und unter den Bulgur mischen. Den Salat eine halbe Stunde ziehen lassen und vor dem Servieren nach Geschmack abschmecken. Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und über den Salat streuen. Auf meinen Bildern seht ihr allerdings keine Pinienkerne, weil ich vergessen hatte sie zu kaufen! 🙂

Nächstes Mal probiere ich ein bisschen rum und nehme mal Couscous oder Quinoa, das schmeckt sicher auch lecker.

Eure Jadranka

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