Wenn ich die Tage durchs Fenster gucke, werde ich ziemlich unglücklich. Alles grau in grau, nass und windig – am liebsten würde ich gar nicht mehr nach draußen gehen sondern den ganzen Tag im Bett bleiben oder von morgens bis abends backen! 🙂 Spätestens dann vergesse ich alles um mich herum. Nach all den Feierlichkeiten der vergangenen Wochen kam zum Schluss noch die Geburtstagsparty meiner jüngsten Tochter, die dreizehn geworden ist. Wie die Zeit vergeht! Sie ist das dritte Kind, das nach zwei auf dem normalen Wege bekommenen Kinder per Keiserschnitt auf die Welt kam und es von Anfang an nicht so leicht hatte. Aber sie war schon immer eine Kämpferin und mit unserer Hilfe hat sie alle Schwierigkeiten hinter sich gelassen. Zugegeben, mit der Schule hapert es noch ein bisschen, aber das schaffen wir auch noch irgendwie! Und jetzt ist sie schon dreizehn und bald fast so groß wie ich (und ich bin 1.78m groß!). Ein echter Teeneger, unglaublich. Dass eine besondere Torte her muss, war klar und Lea durfte sich aussuchen, wie sie aussehen soll: Eine Torte mit Eulenmotiv sollte es werden. Lea liebt Tiere und will, wenn sie groß ist, im Zoo arbeiten. Eulen und Füchse findet sie besonders schön, also machte ich mich flux an die Eulen-Torte. Ich entschied mich dafür, die Eule auf einem Ast sitzen zu lassen und gestaltete alles in Leas Lieblingsfarbe Lila!
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Meine erste Fondant-Rose
Viele Bäckerinnen und Bäcker tun sich schwer mit Fondant. Meine ersten Erfahrungen waren gar nicht schlecht, ich habe ein gutes Rezept gefunden um Fondant selber zu machen und das klappte super! Meine erste Fondant-Torte war eine Käsetorte, ich wusste damals noch nicht dass man nicht jede Torte mit Fondant eindecken kann. Dementsprechend sahen meine ersten Torten dann auch aus 😉 Doch die Zeiten haben sich geändert und ich hab einiges dazugelernt. Heute zeige ich euch meine erste Fondant-Rose: