Hallo ihr Lieben!
Morgen ist schon der erste Advent und ich bin rechtzeitig fertig geworden mit meinen Adventskränzen. Ich habe zwei Adventskränze gemacht: einen für das Esszimmer, einen für das Wohnzimmer. Na gut, einen dritten habe ich auch noch gemacht – und zwar einen Monsterkranz (80cm Durchmesser) für einen runden Tisch auf der Veranda. Er hat mich sehr viel Zeit und Kraft gekostet, ist aber sehr schön geworden und mit ein paar Winterblümchen in der Mitte ist er ein richtiger Blickfang vor der Tür 🙂
Anfangen möchte ich aber mit meinem Tassenkranz. Die Tassen mit den kleinen Wichteln (in Skandinavien auch Nissen genannt) habe ich schon seit ein paar Jahren, aber benutzt habe ich sie noch nie. Das kennt ihr bestimmt auch: nach Weihnachten gibt es etwas Schönes für die Hälfte des Preises, man kauft es und in der nächsten Adventszeit… wird es vergessen 😀 Ich bin jedenfalls froh sie wiedergefunden zu haben und finde, dass mein Kranz sich sehen lassen kann.
Ich kann mir einen solchen Kranz auch gut mit echten Tassen vorstellen: vielleicht nehmt ihr alte, verschiedene Tassen und füllt sie mit Sand, damit die Kerzen einen besseren Halt haben. Ich mag ausgefallene Ideen und versuche mit dem, was ich schon habe etwas zu schaffen, was nicht jeder hat.
In der Küche stehen bei uns schon lange mehrere alte Nussmühlen, eingereiht auf der Festerbank. Ich liebe den Vintagestil und das ganze Haus ist voll mit alten Sachen, die mein Mann und ich auf unzähligen Floh- und Antikmärkten gekauft haben. Für diesen Adventskranz nehme man vier solcher Mühlen, fülle sie mit Moos, kleinen Zweigen und Kerzen, und schon habt ihr einen origenellen Mühlen-Adventskranz 🙂
Als ich das Bild auf meinem Instagramprofil gepostet habe, gab es viel positives Feedback – vielleicht könnt ihr mit der Idee auch etwas anfangen?
Zum Schluss zeige ich euch noch meinen Monsterkranz:
Ich bin 1.80m groß und man kann sich unschwer vorstellen, wie groß der Kranz wirklich ist! Wahnsinn, oder?
Ich wünsche euch einen schönen ersten Advent!
Eure Jadranka