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Ein Klassiker der französische Küche: Coq au Vin mit Calvados

Neben der bosnischen, deutschen und italienischen Küche erfreut sich in unserer Familie die französische Küche einiger Beliebheit, allerdings meist wenn es um Süßes geht. Kleine süße Macarons, Crème brûlée oder süße Tartes aller Art, das gibts häufiger bei uns. An herzhafte Gerichte habe ich mich bis jetzt nicht so richtig rangetraut – bis jetzt! Jetzt geh ich mit mehr Mut an die Sache ran, und so gab es vor wenigen Tagen zum Mittagessen einen Klassiker der französischen Küche: Coq au Vin mit Calvados. Ich habe mich ein wenig schlau gemacht und herausgefunden, dass Coq au Vin als eines der Nationalgerichte gilt und Teil der französischen Landhausküche ist. Coq au Vin bedeutet „Hahn in Wein“, als Ursprungregion des Gerichts gilt das Burgund. Bei der klassischen Zubereitung arbeitet man mit einem Hahn, nicht Hühnchen, und es sollte das ganze Tier sein. Der Hahn muss in einer Marinade aus Kräutern, Suppengemüse und Wein mindestens 24 Stunden eingelegt werden. Und, naja, mein Rezept hat nur manches gemein mit der klassischen Zubereitungsweise, aber ganz ehrlich: Fleisch vom Hahn mag ich gar nicht. Ich finde es zu trocken und auch geschmacklich nicht überzeugend. Wenn ihr das auch so seht, ist mein Rezept genau das richtige für euch 🙂

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Mango-Kokos Panna cotta

Es hat mich voll erwischt: Erkältung, Nase läuft, mein Kopf schmerzt und der Hals tut weh! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal erkältet war oder eine Grippe hatte, es ist auf jedenfall schon lange her. Aber nun kam erst meine Tochter mit Halsschmerzen aus der Schule, zwei Tage später ging es meinem Sohn dann schlecht und jetzt bin ich an der Reihe 🙁 Dabei hab ich gerade so viel zu tun und so viel vor! Und tagsüber geht es auch einigermaßen, nur schlafen ist schlecht. Aber ich bin schon wieder auf dem Weg der Besserung und habe, um die Kinder und mich ein bisschen aufzuheitern, mein Lieblingsdessert gemacht: Panna cotta mit leckerem Mango-Püree und Kokosmilch.

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Nutella Cupcakes

Mit dem Herbst hat auch die Kerzen- und Kuschelzeit begonnen. Und obwohl es gar nicht mehr lang ist bis Weihnachten, bin ich irgendwie noch nicht soweit: Ich hab weder Weihnachtsgefühle, noch Bedarf mit der Weihnachtsplätzchenbäckerei anzufangen. Schuld daran hatte das lange schöne Wetter mit ziemlich milden Temperaturen, denke ich. Aber so langsam zeigt sich der November von seiner „richtigen“ Seite. Wenn es draußen stürmt und regnet liebe ich es, alle Kerzen im Haus anzuzünden (es sind nicht wenige, glaubt mir!), mich mit einer Tasse Cappucino in meinen Lieblingssessel zu fläzen und mit offenen Augen zu träumen 🙂 Aber weil ich so hippelig bin dauern meine Träume nie lange!:) Meist fällt mir nach kürzester Zeit irgendwas ein, dass ich doch schon lange backen oder kochen wollte, und dann hüpf ich sofort in die Küche. Und nur weil ich fleißig war, kriegt ihr heute ein tolles Rezept für leckere Nutella Cupcakes! Das ist doch was, oder?

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LECKER: Brokkoli-Tortellini-Auflauf mit gekochtem Schinken und Pekannüssen

In diesem Artikel nutze ich Produkte, die mir kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. Mehr dazu lest ihr hier.

Die Oktober Ausgabe von LECKER ist voll mit leckeren Rezepten. Ich würde am liebsten ganz viele ausprobieren und darüber schreiben, aber dazu fehlt mir die Zeit. Wir hatten am Wochenende Besuch (eine Person war Vegetarier) und ich habe mich entschieden einen Brokkoli-Auflauf zu backen – einmal mit Schinken und einmal ohne. Beide waren sehr lecker mit einer Ausnahme: Meine Kinder mochten die Pekannüsse nicht, die lasse ich nächstes Mal einfach weg!

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Schoko-Creme zum Verlieben

Ich kenne keinen Menschen, der Nutella nicht mag. Meine Kinder könnten von morgens bis abends nicht anderes essen. Unbedingt einverstanden bin ich damit nicht, aber die Kinder lassen alles andere einfach links liegen! Aber ich suchte trotzdem nach Alternativen und fand beim stöbern im Internet ein tolles Rezept für eine Nutella-ähnliche Creme. Die musste ich ausprobieren, allein um zu testen, wie sie bei den Kindern ankommt. Gesagt – getan! Im Nu war die Creme fertig und ich sehr gespannt und aufgeregt! Den Kindern hat es super geschmeckt und nun gibts die selbstgemachte Schoko-Creme zum Frühstuck, zu Waffeln und Palatschinken, oder aufs Brot für zwischendurch 🙂 Bei der weiß ich wenigstens was drin ist und selbstgemacht schmeckt sowieso am besten 🙂

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Sesambrot

Brot backen ist meine Leidenschaft schlechthin, aber zugegeben: ich komme immer seltener dazu. Um so mehr freuen sich alle wenn ich mal wieder beschließe ein Brot zu backen! Zum Geburtstag meines Sohnes gab es mittags für Freunde und Verwandte einen leckeren Pfundstopf, frisch gebackenes Brot passte hervorragend dazu. In der dunkelsten Ecke meines Bücherregals fand ich ein nigelnagelneues „Brot backen“ Buch von Dr. Oetker 🙂 Ich war selbst überrascht weil ich den Überblick verliere bei so vielen Büchern und ich weiß wirklich nicht mehr was ich habe! Dieses Buch jedenfalls ist ein wahrer Schatz und so habe ich schon zwei Rezepte ausprobiert. Heute aber zuerst das Sesambrot-Rezept für euch:

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Yummi: Macadamia-Schoko-Cookies

Selten mache ich bei den Give aways anderer Bloggerinnen mit und selber habe ich bis jetzt auch keine veranstaltet. Nicht, dass ich es nicht schön finde, aber irgendwie hat sich es nicht ergeben. Vor kurzem aber habe ich zum zweiten mal mein Glück versucht und bei der lieben Sandra von Stadt-Land-Food gewonnen 🙂 Zusammen mit den Buch Cookies! von knusperreich habe ich eine Cookie-Silikon-Form, vier zauberhafte Magnete in Cupcakeform und eine sehr liebevoll geschriebene Karte bekommen. Die Freude war riesengroß und obwohl sich in meinen Regalen schon sehr viele Koch- und Backbücher tummeln hat das neugewonnenene Buch einen Ehrenplatz gekriegt. Natürlich wollte ich dann auch schnell etwas daraus backen! Kurz mal durchgeblättert, und gleich war klar: es werden die Macadamia-Schoko-Cookies!

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Ich habe geGUGLt: Waldmeister-Gugls

Das heutiges Rezept war eigentlich für meine Tochter Lea bestimmt. Sie hatte es ausgesucht und wollte es für einen Kakaokränzchen mit ihrer Freundin backen. Daraus ist leider nichts geworden, weil die Arme krank im Bett lag. Dann habe ich das schnell „erledigt“, um Lea kleine Freude zu machen. Wir haben die Gugls zu zweit verspeist und mit warmem Kakao hat das schon sehr lecker geschmeckt. Es ist schon eine Weile her dass ich Gugls gebacken habe, was schade ist, aber irgendwie kommen sie mir so selten in den Kopf. Ab jetzt habe ich mir aber fest versprochen, sie häufiger zu backen 🙂 Klar, die Dinger sind so klein und dadurch schnell verputzt – da ist der Große schon praktischer, aber andererseits sind die Kleinen sooo süß und so wandelbar 🙂 Ob mit Obst, Saft oder Schokolade, sie schmecken herrlich! Ich habe meine mit Waldmeistersirup gebacken, und die grüne Farbe ist ja wohl der Knaller!

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Nachgemacht: Johannisbeer-Curd

Hallo! Ich bin Jadranka und ich bin süchtig nach Johannisbeer-Curd 🙂 Infiziert hat mich die liebe Christine von @trickytine. Kennt ihr sie? Ich muss zugeben, dass ich bis vor kurzem ihren Blog nicht kannte und auch nur durch Zufall entdeckt habe… aber ich bin geblieben und bin froh drum! Das heutige Rezept stammt aus ihrer Küche und wurde bereits von unzähligen Bloggern nachgemacht – ich gehöre ab jetzt auch dazu. Glücklicherweise hab ich auch noch Johannisbeeren gefunden, und konnte mich dann an die Arbeit machen. Et voilà:

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Formschön und einfach: Blätterteig-Apfelrosen-Muffins

Obwohl ich mich sehr auf den Herbst freue, versuche ich im Rahmen der mir vorhandenen Möglichkeiten backmäßig im Sommermodus zu bleiben 🙂 Gestern beim Einkaufen habe ich große Augen gemacht als ich frische deutsche Erdbeeren gesehen habe – schließlich ist es schon September! Aber dieses Jahr ist irgendwie alles ein wenig durcheinander und somit wird es demnächst ein super-duper leckeres Erdbeer-Dessert mit Milchmädchen-Quark-Creme, Johannisbeer-Curd, Marillen-Knödel und mein absolut neues Lieblingsrezept Blaubeer-Cheesecake im Weckglas hier für euch geben! Aber, zugegeben, mein heutiges Rezept gehört fast schon irgendwie in die Kategorie Herbstbäckerei. Die wenigen Zutaten hat man meist wohl eh parat und so lässt sich im Nu eine leckere und vor allem schöne Nachspeise auf den Tisch zaubern.

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