Der Betrieb in unseren Weihnachtsbäckerei geht weiter und es macht so viel Spaß! 🙂 Ich bin im Weihnachtsplätzchen-Fieber, glaube ich! Obwohl sich in der Küche mittlerweile fünf große Keksdosen aufgetürmt haben, kann ich nicht aufhören zu backen. Ständig denke ich, dass es zu wenig wird und das darf ich natürlich nicht zulassen. Für alle lieben Menschen um uns herum soll es was leckeres geben, egal ob Postbote, Nachbarn, Freunde oder Verwandte. Ein paar Päckchen habe ich auch schon verschickt, mit kleinen Aufmerksamkeiten für liebe Instagramfreundinnen oder für Menschen die ich auf Facebook lieb gewonnen habe auch wenn wir uns persönlich gar nicht kennen – aber darüber wird es noch einen extra Post geben 🙂 Das heutige Rezept hat etwas mit meiner Heimat zu tun, wie auch einige andere in letzter Zeit. Ich stöbere gerne in meinen alten Rezeptheften und präsentiere euch Torten, Gebäck und herzhafte Gerichte die der eine oder die andere nicht kennt und ausprobieren kann! Aber ich selbst habe auch großen Spaß daran, Neues auszuprobieren. Bevor ich mich aber an ein neues Rezept heranwage, schaue ich mir vor allem die Zutatenliste an. An der schätze ich ab, ob mir das Gericht oder Gebäck schmecken wird und wenn das der Fall ist, steht dem Experiment nichts mehr im Weg! Kennt ihr russische Mützen? Also, die echten, etwas höheren Fellmützen die man ab und zu im Fernsehen bei russischen Soldaten sehen kann (sowas in der Art)? In Bosnien gibt es ein Weihnachtsgebäck das von der Form diesen Mützen ähnelt und deswegen auch so genannt wird 🙂 Das möchte ich euch heute zeigen:
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